In der Küche angekommen, machte ich mir ersteinmal einen Kaffe. Ich musste richtig wach werden und Kaffe hilf immer. Nachdem der kaffe fertig war Trank ich erst sofort einen großen Schluck. Anschließend überlegte ich was ich jetzt essen wollte, ich hatte nicht wirklich lust viel zu machen, deshalb machte ich mir eine Schüssel Müsli.
Ich hörte Damon kommen, ich setzte mich auf das Sofa und aß das müsli.




Ich sah sie auf dem Sofa sitzen und setzte mich zu ihr. Ich sah ihr beim Frühstücken zu und sagte dabei nichts. Lange zeit blieb es still, dann brach ich die Stille. "Elena, ich..."ich wusste selbst nicht was ich sagen sollte. Das alles war total verrückt. "wir sollten darüber reden" sagte ich und sah sie an. Wie würde sie wohl reagieren? Ich fragte mich, ob ich wirklich darüber reden wollte, aber es war schon ausgesprochen. ich konnte es nicht ändern.

Ich sah das er sich neben mich setzte,es schien so als würde ich ihn nicht beachten, doch aus dem Augenwinkel beobachtete ich ihn die ganze zeit über. Ich aß das Müsli auf und stellte die leere Schüssel auf den Tisch. Ich sagte die ganze zeit nichts. Als ich gerade etwas sagen wollte, sagte Damon etwas. Ich drehte mich zu ihm und hörte ihn zu. " wo drüber willst du den jetzt noch reden?" fragte ich, da ich nicht wusste über was genau. Über alles oder wie es weiter ging, ich wusste es nicht.




"du weißt das genau. Machen wir uns nichts vor, wir wissen beide das du mich liebst.." leider wusste ich auch, dass sie ebenfalls Stefan liebte. "Du hättest mich nicht geküsst, wenn es anders wäre. Warum lässt du es nicht zu?". Ich sah sie die ganze Zeit lang an. Keine Sekunde lang löste sich mein Blick von ihr. "ich will einfach nur eine Antwort"
Meine Worte klangen irgendwie hart, aber ich musste einfach sagen was ich dachte. Sonst kämen wir nie vorwärts.

"nein es ist nicht egal". Als sie sagte, sie würde nicht wissen ob es richtig war, sagte ich nichts. Dann stand ich auf. "Dann kann ich dir auch nicht helfen. Weißt du, vielleicht hast du recht. Vielleicht ist es wirklich nicht richtig.Ich sage dir nur eins: Du musst dich entscheiden". Ich ging in Richtung Tür. Es war schon das 2. Mal an diesem Tag, das ich gehen wollte. Und wenn sie nun nichts sagte, dass mich überzeugte, würde ich nun wirklich gehen.

Ich sagte nichts mehr, als er Aufstand schaute ich ihn verwirrt an. Ich sagte erst nichts, als ich hörte was er sagte wusste ich ert nicht was ich Antworten sollte." Damon..." sagte ich nur, ich wollte nicht das er geht." ich soll mich zwischen einen von euch entscheiden. ich kann es deshalb nicht, weil... Ich möchte keinen von euch verlieren und wenn ich mich dann entscheide, dann verlier ich einen. Ich möchte niemanden mehr verlieren." sagte ich dann, ich hoffte das er nun bleiben würde. Eine Träne lief mir über das Gesicht, diese machte ich schnell weg.




Ich blieb stehen und drehte mich um. Natürlich sah ich sie weinen, aber ich lief nicht zu ihr hin. ich sah sie nur an. "elena, stefan liebt dich und ich liebe dich... Wir lieben dich beide so sehr. Du wirst keinen von uns verlieren, egal wie du dich entscheidest. Ich war immer für dich da, auch wenn du mit Stefan zusammen warst. Denk mal drüber nach. Stefan und ich sind beide viel zu egoistisch um dich alleine zu lassen. Wenn du dir gedanken machen würdest, wüsstest du das auch". Ich sah ihr ins Gesicht. Ich versuchte irgendetwas darin zu erkennen. Hatte ich ihr nun die Augen geöffnet? Oder war das alles nur zeitverschwendung?

Ich wusste ich müsste mich jetzt entscheiden, eigentlich hatte ich mich schon entschieden,aber ein kleiner Teil wusste noch nicht so wirklich. " ja ich weiß, ich muss mich jetzt wohl entscheiden oder?" fragte ich, ich hoffte irgendwie das ih noch einwenig zeit zum überlegen bekam. Ich stand auf und ging auf Damon zu, genau vor ihm blieb ich stehen und guckte ihn an.




ich nickte. Sie wusste, dass sie nicht länger so weiter machen konnte.Sie verletzte nicht nur mich, sondern auch Stefan. Dabei wünschten wir beide uns einfach nur Gewissheit.
Ich sah sie abwartend an. Hatte ich es wirklich geschafft sie zu überzeugen? Auch, wenn sie sich jetzt entschieden hatte, hieß es noch lange nicht, dass es für mich war. So langsam fragte ich mich, ob ich es überhaupt hören wollte.

Ich erwiederte ihren Kuss, denn ich deutete es als ihre Entscheidung. Genauso gut könnte es auch eine Stimmungsschwankung sein, ich kannte Elena ja. Als sie sich von mir löste sah ich sie an und lächelte. "geht doch" sagte ich grinsend. Ich hätte eigentlich nicht gedacht, dass es so leicht wäre, aber anscheinend war es das.

Ich lief ihr hinterher und schmiss mich neben sie. "war es so schwer?" fragte ich sie immernoch lächelnd. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es so schwer war, aber ich war auch noch nie in so einer Lage gewesenl. Ich fing an mich zu fragen, ob ich ihr zu viel ruck gemacht hatte. Nun hatte ich Angst, sie würde ihre Mienung doch noch ändern.

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